Stand:
22.05.2018

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1985 begann dann noch ein weiteres Hobby.  -Videofilmen-
 
Die erste Anlage war eine Panasonic WVP50E mit Satikon-
Aufnahmeröhre und ein  portables Aufnahmegerät im VHS-Standart zum Umhängen.
Das Saticon hatte gegenüber dem Vidicon eine höhere Lichempfindlichkeit und einen geringeren “Nachzieheffekt .
Danach kam eine VHS-C von Blaupunkt mit CCD-Cip -Baugleich mit der Panasonic
Der Schnitt erfolgte als “Assemleschnitt” durch das überspielen einzelner Szenen aus der Kamera auf einen VHS-Recorder als 1. geschnittene Generation.

Es folgte der Einstieg ins Super-VHS-Lager  mit der Mitsubishi HS 40 SE 
mit S-VHS-C Cassette, aber grosser Kopftrommel für eine ruhige Bandführung
-ohne oder sehr geringen “Jitter-Effekt” .
Die Zeit verging und es folgte eine S-VHS Schulterkamera Panasonic NV MS4 .
Diese Kamera hatte zwar eine grosse S-VHS-Cassette, dafür aber die kleine Kopftrommel.
Sie war war 3,8kg schwer ind dadurch nicht überall zu gebrauchen
Als Compact-Kamera legte ich mit noch eine Panasonic NV S88 für S-VHS-C zu.
Dann kam der grosse Wechsel von VHS / S-VHS ins “Digitale Lager”

Im Jahr 2000 legte ich mir eine Kamera für das Mini-DV-Format zu.
Es ist eine Canon XM1 mit 3 CCD-Cip`s ind 20fach opt.-Zoom.

Der Filmschnitt erfolgt auf einem Pentium PC mit 2,6GHz .
Betriebssystem  Windows 2000 prof.
Die Hardware ist eine CANOPUS ACEDVio mit einer
- IEEE1394 Schnittstelle,
- einer DV 4PIN
- S-Video OUT
- S-Video IN
- Je Sound OUT und Sound IN  3,5mm Stereo Klinke

Als Schnitt-Software verwende ich CANOPUS  Let`s EDIT RT+

und Media Studio pro 7.0
 

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