1985 begann dann noch ein weiteres Hobby. -Videofilmen- Die erste Anlage war eine Panasonic WVP50E mit Satikon- Aufnahmeröhre und ein portables Aufnahmegerät im VHS-Standart zum Umhängen. Das Saticon hatte gegenüber dem Vidicon eine höhere Lichempfindlichkeit und einen geringeren “Nachzieheffekt . Danach kam eine VHS-C von Blaupunkt mit CCD-Cip -Baugleich mit der Panasonic Der Schnitt erfolgte als “Assemleschnitt” durch das überspielen einzelner Szenen aus der Kamera auf einen VHS-Recorder als 1. geschnittene Generation.
Es folgte der Einstieg ins Super-VHS-Lager mit der Mitsubishi HS 40 SE mit S-VHS-C Cassette, aber grosser Kopftrommel für eine ruhige Bandführung -ohne oder sehr geringen “Jitter-Effekt” . Die Zeit verging und es folgte eine S-VHS Schulterkamera Panasonic NV MS4 . Diese Kamera hatte zwar eine grosse S-VHS-Cassette, dafür aber die kleine Kopftrommel. Sie war war 3,8kg schwer ind dadurch nicht überall zu gebrauchen Als Compact-Kamera legte ich mit noch eine Panasonic NV S88 für S-VHS-C zu. Dann kam der grosse Wechsel von VHS / S-VHS ins “Digitale Lager”
Im Jahr 2000 legte ich mir eine Kamera für das Mini-DV-Format zu. Es ist eine Canon XM1 mit 3 CCD-Cip`s ind 20fach opt.-Zoom.
Der Filmschnitt erfolgt auf einem Pentium PC mit 2,6GHz . Betriebssystem Windows 2000 prof. Die Hardware ist eine CANOPUS ACEDVio mit einer - IEEE1394 Schnittstelle, - einer DV 4PIN - S-Video OUT - S-Video IN - Je Sound OUT und Sound IN 3,5mm Stereo Klinke
Als Schnitt-Software verwende ich CANOPUS Let`s EDIT RT+
und Media Studio pro 7.0
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